Ich komme seit ein paar Tagen nicht mehr wirklich weiter. Kein Wunder, war gestern auf einer Beerdigung.. Aber es stört mich trotzdem. Ich könnte so viel weiter sein, doch da ist diese Leere, diese Blockade, diese Abneigung gegen alles, die mich verharren lässt.
Stille,
Schwärze,
Nichts,
leer,
sinnlos,
weg.
Bleibt nur zu hoffen, dass es bald wieder geht… Wo doch grade der nette kleine Schreibmonat ist… bald das Camp Nano ansteht usw. … Seufz. Jemand einen Tipp, wie man sowas leicht überwinden kann? Ich werde mich jetzt erstmal weiter am Verfassen meiner Artikel versuchen, bisher sind es Stichpunkte oder einzelne Sätze – aber noch kein zusammenhängender Text. Aber etwas „freies“, mein Nano-Projekt fortsetzen oder so, will momentan so gar nicht. Schade…
Schreiben, Lesen und andere Buchstabensalate 
Hey, das wird schon wieder!
Denk dran, du bist ganz und gar nicht alleine. Wir alle haben solche Phasen und auch die gehen wieder vorbei. Mach dich nicht verrückt. Geh raus. Frische Luft kann echt Wunder bewirken oder eine entspannende Dusche. Setzt dich nicht unter Druck. Denn Druck bedeutet Stress und auf Stress reagiert dein Körper und auch dein Kopf nur mit den überlebensnotwendigen Verhaltensmustern. Vielleicht sind ja auch Entspannungsübungen etwas für dich 😉
Du kriegst das hin. Und wenn du sie brauchst, dann nimm dir ein paar Tage frei. Und dann gehts wieder frisch ans Werk 🙂
Liebe Grüße, Tinka
Ich danke dir 🙂
Ja, ich denke auch, dass der Druck, den man sich dann selbst macht, das Schlimmste ist. Heute habe ich tatsächlich wieder etwas geschafft – und morgen gehe ich in ein Konzert. Ganz unabhängig davon, ob ich vorher noch etwas schaffe – es wird schon werden 🙂